Lockdown: Die Händler in Augsburg sehnen den Neustart herbei
Plus Trotz der Corona-Krise investiert der Einzelhandel in Augsburg. Deichmann modernisiert eine Filiale, im Digitalen wird aufgerüstet. Wo jedoch die größten Probleme liegen.
Viele Geschäfte in der Augsburger Innenstadt haben geschlossen. Der Verkauf im Laden ist verboten. Erlaubt ist, vorbestellte Waren im Geschäft abzuholen. Der Lockdown trifft die kleinen Händler und das große Einkaufscenter City-Galerie schwer, so das allgemeine Stimmungsbild. Dennoch wird investiert. Es seien vor allem Ausgaben für die digitale Infrastruktur, die dabei angefallen sind, heißt es vonseiten des Einzelhandelsverbands. "Investitionen in den Betrieb sind fortlaufend notwendig, um den Ansprüchen der Kunden zu genügen", sagt Geschäftsführer Andreas Gärtner.
In der Zeit der wirtschaftlichen Krise sind Umbauten von Häusern allerdings selten. Da macht das Unternehmen Deichmann in der Bahnhofstraße eine Ausnahme. Die Filiale wird umgemodelt. Es ist, wie es vonseiten des Unternehmens heißt, ein Bekenntnis zum Standort Augsburg. Verbunden ist die Investition, über dessen Höhe keine Angaben gemacht werden, mit der Hoffnung, dass es bald aufwärtsgeht.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Sehr richtig!!! Es gibt auch Interessen die, wenn es schon um den Infektionsdschutz geht, viel weiter vorne stehen müssten.; die eigentlich wegen 0-Risko garnicht von den Zwangsmaßnahmen hätten betroffen sein dürfen.
Diese Stadt Augsburg existiert offenbar nur, um die Erwartungen der "Gastronomen" und "Einzelhändler" zu erfüllen.
Die übrigen Einwohner dürfen die AZ lesen, damit sie ihr Geld zu den "Gastronomen" und "Einzelhändlern" tragen.