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Augsburg
22.01.2021

Lockdown-Folgen: Deutlich mehr junge Augsburger haben psychische Probleme

Blick in die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Josefinum. Der zweite Lockdown treibt in der Corona-Krise immer mehr Kinder und Jugendliche in die Augsburger Klinik.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Augsburger Experten schlagen Alarm: Corona habe schwere Folgen für die Seele. Die Zahl der psychiatrischen Notfälle nimmt bei Kindern und Jugendlichen zu.

Es ist oft ein einsamer Tod, wenn Menschen sich das Leben nehmen. Nur selten steht auch das Thema Suizid im Blickpunkt des öffentlichen Interesses. In Zeiten der Corona-Krise allerdings kommt der bitteren Thematik eine besondere Relevanz zu: Gibt es durch die Maßnahmen und die Pandemie mehr Suizide und Suizidversuche? Die Frage steht seit Beginn der Krise im Raum. Ein Blick auf die bisherigen Zahlen in Augsburg zeigt: Die Lage ist nicht so eindeutig, wie man denken könnte. Fachärzte und Experten aus der Stadt sagen allerdings: Die psychischen Probleme, die der Lockdown verursacht, nehmen massiv zu, auch bei Kindern und Jugendlichen.

So sagt Michele Noterdaeme, Chefärztin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Josefinum, dass man dort die vergangenen Wochen "eine deutliche Zunahme" sehe, gerade in der Notaufnahme der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Dies sei in der Zeit des ersten Lockdowns im Frühjahr vergangenen Jahres noch nicht so ausgeprägt der Fall gewesen. "Ich glaube, dass die Situation im ersten Lockdown eine ganz andere war", sagt Noterdaeme. Es sei damals eine erstmalige Ausnahmesituation dieser Art gewesen, die viele Kinder und Jugendliche besser verkrafteten. Zwar hätten die Maßnahmen auch damals schon bei vielen Kindern und Jugendlichen psychische Probleme verursacht – aber nicht in der Ausprägung wie derzeit.

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.01.2021

Ich frage mich ernstlich wie es den Jugendlichen ging die 6 Jahre WK II miterlebt haben (ich war das noch nicht da auf dieser Welt). Und die meisten scheinen es ohne Psychiater, Psychologen ganz gut geschafft zu haben.

23.01.2021

Die heutige Jugend ist doch - sagen wir es mal so - sehr verwöhnt. Wenn sich eine 16 järige Göre mit Sophie Scholl vergleicht - sorry, da fehlen einem doch nur noch die Worte!

Ich denke viele junde Menschen müssen erst mal wieder lernen was es bedeutet, wenn Sie nicht alles sofort bekommen, wenn Sie auch mal Verantwortung übernehmen müssen...

Manchmal wird mir Angst und Bange wenn ich daran denke, dass diese meisten nur auf sich fixierten Menschen mal meine Rente bezahlen müssen/sollen...

23.01.2021

Korrektur: Vertippt - soll natürlich 22 jährige heißen