Mäht die Stadt die Wiesen tot? Naturschützer klagen
Wenn zu früh gemäht wird, ist die Artenvielfalt gefährdet, warnen Fachleute. Umweltreferent Reiner Erben beruft sich auf Verträge – und kündigt neue Pläne an.
Die Stadt Augsburg trägt zum massiven Insektensterben in Deutschland bei. So lautet der Vorwurf, den Naturschützer der Umweltverwaltung machen. Sie kritisieren, dass in diesem Jahr große Teile der innerstädtischen Grünflächen im Frühjahr praktisch „tot gemäht“ wurden.
Ohne Blumen und Blüten seien Wildbienen und anderen Insekten vom Verhungern bedroht. „Das derzeitige Mähprogramm ist für sehr viele Arten ein Ausrottungsprogramm“, sagt Naturforscher Eberhard Pfeuffer. Und er ist mit seiner Einschätzung nicht alleine.
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