Mann feuert mit Gaspistole auf Polizist: So lief der SEK-Einsatz
Plus Ein Einsatz in Oberhausen ist eskaliert. Ein Bewohner feuerte mit einer Schreckschusswaffe ins Gesicht eines Polizisten. Es folgte eine stundenlange Polizeiaktion.
Sie wirkt abgedroschen, die Redensart, dass Polizisten bei jedem Einsatz und hinter jeder Tür mit dem Schlimmsten rechnen müssen. Doch der Satz stimmt. Das haben zwei Polizisten am Sonntagabend in einer Wohnanlage in Oberhausen erlebt. Was wie ein alltäglicher Routineeinsatz klang, eskalierte völlig unvermittelt. Ein 40-jähriger Bewohner des Mehrfamilienhauses schoss mit einer Schreckschusspistole aus direkter Nähe ins Gesicht eines Beamten. Es folgte eine mehrstündige Polizeiaktion, auch ein Sondereinsatzkommando rückte dabei an.
Polizeieinsatz in Augsburg: 40-Jähriger drückte wohl sofort ab
Es begann am Sonntag gegen 20.30 Uhr, als sich Bewohner einer städtischen WBG-Wohnanlage in der Zirbelstraße wegen einer Ruhestörung bei der Polizei meldeten. Aus einer Wohnung im zweiten Stock war Lärm zu hören. Eine Polizeistreife mit zwei Beamten fuhr deshalb zu dem Haus. Wie die Polizei meldet, klopfte einer der Beamten gegen die Tür der Wohnung. Dann ging offenbar alles sehr schnell. Der 40-jährige Deutsche öffnete die Tür, zielte mit einer Schreckschusspistole auf das Gesicht eines 33-jährigen Polizisten – und drückte sofort ab. Der Beamte wurde durch das Reizgas, mit dem die Waffe geladen war, verletzt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die Legislative, Judikative und Exekutive müssen bei solchen "Knallfröschen" zusammenarbeiten und ihre Vergehen und Verbrechen streng bestrafen, ansonsten werden sie als Präservative der Kriminellen gegenüber unserem Staat und Rechtsordnung missbraucht.
Dem Beschuldigten geschieht es recht. Wer meint, sich mit der Polizei anzulegen, der bekommt die Quittung.
Recht so, und ich hoffe dass die Justiz keine Milde walten lässt.
Also bei uns auf dem Land sind Polizeibeamte immer noch Respektspersonen. Und wer sich zu einem tätlichen Angriff verleiten lässt braucht dermaßen eine auf dem Sack vom Richter dass er sich nach Ende der Haft immer noch dreht....