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  3. Prozess in Augsburg: Mann führt seit Jahrzehnten Kleinkrieg gegen die Justiz

Prozess in Augsburg
20.10.2019

Mann führt seit Jahrzehnten Kleinkrieg gegen die Justiz

Seit mehreren Jahrzehnten führt ein Mann einen Kleinkrieg gegen die Justiz. Nun wurde er mal wieder in Augsburg verurteilt.
Foto: Fotolia

Ein Insasse beleidigte aus dem Gefängnis heraus den Richter, der ihn in Augsburg verurteilt hatte. Seit Jahrzehnten ist er auf einem regelrechten Rachefeldzug.

Als Richter Thomas Kirschner den Sitzungssaal betritt und das Urteil – 15 Monate Gefängnis wegen zahlreicher Fälle der Beleidigung – verkünden will, bleibt Johann-Martin P. demonstrativ sitzen. Was nach dem Gerichtsverfassungsgesetz als ungebührliches Verhalten gilt. Deshalb treten zwei Justizwachtmeister in Aktion, haken den Angeklagten links und rechts unter und stellen ihn auf die Füße. Es ist nicht die einzige Provokation in diesem Prozess. Denn Johann-Martin P., 66, führt seit fast drei Jahrzehnten einen regelrechten Kleinkrieg gegen die Justiz, reizt sein Recht, das ihm die Strafprozessordnung gibt, bis zur Schmerzgrenze aus. Sein "letztes Wort" hat 90 Minuten gedauert, bis ihm das Gericht dieses Schlusswort entzieht, weil er immer wieder langatmig abgeschweift ist.

Prozess in Augsburg offenbart den Niedergang eines Mannes

Johann-Martin P., der seinen Namen in Briefköpfen stets mit dem von Theo Berger, dem "Al Capone vom Donaumoos", kombiniert, sieht sich als Opfer der Justiz. Und sein aus Karlsruhe angereister Verteidiger David Schneider-Addae-Mensah zieht in einer Presseerklärung an unsere Zeitung einen ziemlich heftigen Vergleich. Ihn erinnere, so der Anwalt, der Umgang der Justiz mit seinem Mandanten an Zustände in totalitären Regimen.

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