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Prozess in Augsburg
06.07.2020

Mann schlägt Handy auf dem Kopf eines anderen kaputt

Der Angeklagte schlug in Augsburg mit der Faust eine Glastüre kaputt.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolfoto)

Plus Ein 32-jähriger Mann dreht in der Wertachstraße in Augsburg unter Drogeneinfluss durch. Und zerschlägt dabei nicht nur eine Tür. Jetzt stand er vor Gericht.

Es gab einen Knall, der selbst noch auf der anderen Straßenseite zu hören gewesen war. Dann zersplitterte die Glasscheibe in der Türe und eine blutige Faust war zu sehen. So schilderte ein Zeuge das Geschehen, das sich so im Juli 2019 in der Wertachstraße abgespielt hatte. Es war das Ende einer ganzen Reihe von Delikten, für die ein 32-jähriger Mann aus Augsburg jetzt vor dem Amtsgericht in Augsburg zu einer Bewährungsstrafe von zehn Monaten Haft verurteilt wurde.

Ja, so wie es in der Anklageschrift steht, so war es, räumte der Angeklagte, im Hauptberuf Hausmeister, vor Richterin Sandra Dumberger ein. Er hatte an jenem Tag die Reste von seiner vorangegangenen Geburtstagsfeier ausgetrunken, vor allem Wein. Zudem hatte er „etwas genommen“ gehabt, also Rauschgift konsumiert. Mit dieser Mischung im Blut schaute der Angeklagte an jenem Tag gegen 14 Uhr in der Augsburger Wertachstraße beim Wohnanwesen seines ehemaligen Untermieters vorbei. Mit dem habe es noch etwas zu besprechen gegeben. Der Bekannte habe sich nämlich von ihm einen Vertrag über die Untermiete schreiben lassen, entsprechendes Geld wohl auch beim Amt vereinnahmt, es aber nie an ihn, den Vermieter weitergereicht.

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