Maroder Brunnen soll wieder sprudeln
Seit 40 Jahren steht der Bechteler-Brunnen auf dem Schulhof und dient dem Rudolf-Diesel-Gymnasium als zentraler Treffpunkt in den Ruhephasen. Warum auch der Künstler für den Erhalt wirbt.
Auf dem Schulgelände des Rudolf-Diesel-Gymnasiums (RDG) in Hochzoll ist es ruhig. Zu ruhig. Etwas fehlt. Während die Schüler in den Klassenzimmern sitzen, ist nur die nahe Friedberger Straße zu hören. Das war einmal anders. Lange plätscherte und sprudelte im Hof der Bechteler-Brunnen, der zu einem Wahrzeichen der Schule geworden ist. Heute, 40 Jahre nach Installation, ragt von dem eindrücklichen Kunstwerk nur noch das zentrale Element aus einer unansehnlichen Bretterverkleidung. „Sanierungsbedürftig“ lautet das Urteil. Mühen und Einsatz der Schulfamilie konnten lange nicht erreichen, dass der Brunnen und damit einer der zentralen Treffpunkte auf dem Pausenhof wieder sprudeln darf.
Am vergangenen Montag dann die gute Nachricht. Stadtrat Stefan Quarg verkündete am Rudolf-Diesel-Gymnasium in Vertretung von Oberbürgermeister Kurt Gribl: „Der Brunnen wird schnellstmöglich wieder geöffnet und auf Mängel untersucht.“ Er stellte außerdem in Aussicht, dass eine Sanierung noch dieses Jahr über die Bühne gehen könnte, „damit sich der Brunnen wieder so darstellt, wie er sein soll“.
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