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  3. Porträt: Maximilan Hofmeister: Ein Richter der klaren Worte

Porträt
26.03.2018

Maximilan Hofmeister: Ein Richter der klaren Worte

Maximilian Hofmeister stand als Richter oft im Fokus der Öffentlichkeit. Etwa, als er Max Strauß verurteilte, den Sohn von Franz Josef Strauß.
Foto: Fred Schöllhorn (Archiv)

Maximilian Hofmeister hat im Laufe seiner Karriere spektakuläre Fälle verhandelt. Einmal holte er den Bundeskanzler in den Zeugenstand. Heute wird der Jurist 70.

Dafür, dass er für Recht und Gesetz steht, hat sich Maximilian Hofmeister schon einiges erlaubt in seinem Leben. Im Urlaub in Florida besuchte er einmal ein Gerichtsgebäude und setzte sich in kurzer Hose auf den Richterstuhl. Seine Frau Hanni musste ein Foto machen. Da kam der echte US-Richter... Doch mit seiner offenen, jovialen Art hat der ehemalige Vizepräsident des Landgerichts auch diese Situation gemeistert. Als Jugendlicher war Hofmeister bei der Jungen Union. Das hinderte ihn nicht, nach der Sonntagsmesse vor der Kirche Zeitungen der Freien Wähler zu verteilen, bei denen sein Vater aktiv war. Der Bub Max handelte sich dafür eine saftige Watschn des früheren CSU-Landtagsabgeordneten Karl Kling ein.

Hofmeister holte sich das halbe Kabinett Kohl in den Zeugenstand

Auch als Richter hat sich Hofmeister einiges erlaubt. Er hat im Prozess gegen Ex-Staatssekretär Pfahls das halbe Kabinett Kohl inklusive des Altkanzlers als Zeugen aufmarschieren lassen. Und nicht jeder hätte in Bayern Max Strauß, den Sohn von Franz Josef Strauß, verurteilt. Hofmeister hat es mit seiner 10. Strafkammer getan: Drei Jahre und drei Monate Haft wegen Steuerhinterziehung. Dass der Bundesgerichtshof (BGH) das Urteil kassiert hat, kümmert Hofmeister nicht: "Wir halten unser Urteil nach wie vor für richtig", sagt der pensionierte Richter bis heute. Der BGH habe eben eine andere Rechtsmeinung vertreten.

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