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  3. Augsburg: Mehr Hunde in Augsburg: Wenn Tiere und Fußgänger sich in die Quere kommen

Augsburg
01.03.2021

Mehr Hunde in Augsburg: Wenn Tiere und Fußgänger sich in die Quere kommen

Hunde im Augsburger Siebentischwald. Die Zahl der Tiere in Augsburg ist im Corona-Jahr 2020 deutlich gestiegen.
Foto: Annette Zoepf (Symbolfoto)

Plus Wegen Corona gehört Joggen und Spazierengehen bei vielen Menschen gerade zu den beliebten Aktivitäten. Gleichzeitig gibt es mehr Hunde in Augsburg. Das führt zu Konflikten.

"Der tut doch nichts, der will doch nur spielen." Diesen Satz kann der Augsburger Jochen Mack nicht mehr hören. Nach mehreren unangenehmen Begegnungen mit Hunden und deren Besitzern machte er seinem Ärger im Internet Luft - und bekam viel Zuspruch. Auch der Chef einer Hundeschule nimmt Halter in die Pflicht. Gibt es mehr Konflikte, weil die Zahl der Hunde gestiegen ist?

Auf Facebook beschweren sich einige Menschen über Hundehalter

Jochen Mack erklärt, wie es zu seinem Beitrag im Internet kam: "Der Auslöser war, dass ich gejoggt bin und so ein mittelgroßer Hund aggressiv bellend auf mich zukam." Er habe dem Besitzer signalisiert, dass er Angst vor Hunden habe und den Hundehalter aufgefordert, den Hund zu sich zu nehmen. Mack erklärt: "Das hat er aber nicht gemacht, sondern mir stattdessen entgegnet 'Einen Scheiß muss ich'." Bei einer weiteren unangenehmen Begegnung sei ihm ein Vierbeiner schnüffelnd hinterhergelaufen. Auch in diesem Fall habe die Hundebesitzerin mit Unverständnis auf seine Bedenken reagiert.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

02.03.2021

Auch ich bin als Fahrradfahrer und Jogger davon betroffen. Leider sind viele Hundebesitzer uneinsichtig.
Daher gehört hier endlich eine Leinenpflicht im Stadtwald her. Notfalls mittels eines Bürgerbegehrens.
Vernunftappelle bringen hier überhaupt nichts. Ich bin kein Hundehasser, würde jedoch zweimal schon von einem Hund gebissen.

01.03.2021

Zu diesem Thema möchte ich noch anmerken, das auch Radfahrer immer wieder mal in unfallträchtige Situationen mit Hunden geraten. Hier sind es eher nicht die freilaufenden Hunde sondern Hunde, die an sehr langen, teilweise mehrere Meter langen und stabilen Leinen geführt werden.
Die Hunde haben damit zwar eine große Bewegungsfreiheit, queren dabei aber oft und unvermittelt den gemeinsam genutzten Fuß- und Radweg. Mir ist das schon öfters und meist sehr knapp vor dem Vorderrad passiert. Nur reaktionsschnelles Bremsen verhindert hier schlimmeres. Gerade ältere oder unerfahrenen Radfahrer, ggf. auch mit flotten E-Bikes sind hier schnell überfordert.