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Mehr Migranten täten dem Augsburger Stadtrat gut

Kommentar Von Jonas Voss
11.02.2020

Mitte März wird ein neuer Stadtrat gewählt. Die Listen der Parteien und Gruppierungen sind bunt gemischt, doch Menschen mit ausländischen Wurzeln stehen wenige darauf.

Im Augsburger Stadtrat sitzen derzeit rund 40 Prozent Frauen. Weniger stark vertreten sind Menschen mit Migrationshintergrund – gerade einmal 16 Prozent der Stadträte haben ausländische Wurzeln. Für eine Großstadt mit einem Migrationsanteil von 46 Prozent wirkt das wenig. Doch kann man daraus schließen, dass Migranten in Augsburg politisch nicht gut vertreten sind?

Zuvorderst: Migrationshintergrund ist nicht gleich Migrationshintergrund. In Augsburg leben Türken, Russlanddeutsche, Rumänen, Kroaten, Inder – ja, Menschen aus vielen Nationen. Sie alle im Stadtrat zu repräsentieren, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Zu verschieden sind ihre gesellschaftlichen und auch politischen Vorstellungen. Die amtierenden Stadträte tun einiges, sie stehen teils auch im Austausch mit Migrationsexperten. Das ist gut so. Denn es kommt darauf an, zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen in Augsburg einen Konsens zum Miteinander auszuhandeln. Auch migrantische Gruppen müssen dabei auf offene Ohren stoßen.

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