Mensa der Martinschule wird zum Treffpunkt
Das sonderpädagogische Förderzentrum in Oberhausen trägt seit kurzem das Profil Inklusion. Es will sich stärker nach außen öffnen und auch für Kinder aus der Regelschule interessant werden.
Mittags geht es in der Mensa der Martinschule zu wie im Taubenschlag, wenn sich 80 oder 90 Mädchen und Buben über ihre gefüllten Teller hermachen. Die Kinder und Jugendlichen, die hier unterrichtet werden, haben sonderpädagogischen Förderbedarf: Sie tun sich schwer mit dem Lernen oder sind verhaltensauffällig. Demnächst könnten an den Mittagstischen auch Kinder aus der Regelschule Platz nehmen. Das Oberhauser Förderzentrum will sich stärker zum Stadtteil hin öffnen. Gerade bei der Mittags- oder Ganztagsbetreuung gebe es im Stadtteil eine große Nachfrage, weiß Rektor Peter Grau.
Möglich wird die stärkere Öffnung nach außen durch das Schulprofil Inklusion. In Augsburg tragen dieses bislang hauptsächlich Regel-Grundschulen. Hier ermöglichen die Lehrer zusammen mit Kollegen der Förderschulen Kindern mit und ohne Handicaps gemeinsam in einer Klasse gemeinsames Lernen.
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