Merkel zieht es zu Robotern, Nahles zu Motoren
Die Bundeskanzlerin informierte sich bei Kuka über Arbeitstrends der Zukunft. Die Arbeitsministerin besuchte MAN
Beim zweiten Anlauf hat es geklappt. Bundeskanzlerin Angela Merkel holte gestern ihren Besuch bei der Kuka AG in Augsburg nach, nachdem sie beim ersten Termin Ende Februar verhindert war. Beim Roboterhersteller informierte sich die Kanzlerin über neueste Trends des Arbeitslebens. Sie bekam erstaunliche Beispiele zu sehen, wie Mensch und Maschine künftig zusammenarbeiten werden.
Nicht nur das Aufgebot an Medien war enorm. Rund 50 Journalisten aus ganz Deutschland hatten sich angesagt. Auf dem Firmengelände warteten zahlreiche Mitarbeiter hinter einem Absperrband. Sie begrüßten die Kanzlerin mit Applaus und knipsten Erinnerungsbilder mit dem Smartphone. Andere hatten sich an den Fenstern der Bürogebäude postiert, um einen Blick auf Merkel zu werfen. „Klasse, dass die Kanzlerin bei uns ist“, so oder ähnlich lauteten die Kommentare. Auch die Augsburger Abgeordneten Volker Ullrich (CSU) und Ulrike Bahr (SPD) waren mit dabei im Tross. Die städtische Wirtschaftsreferentin Eva Weber nützte gestern ebenfalls die Gelegenheit, mit Bundespolitikern über laufende Aktivitäten am Standort Augsburg zu reden.
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