Ministerpräsident Söder sieht Augsburg wirtschaftlich weit vorn
Ledvance, Fujitsu, Kuka: Es gab zuletzt einige Hiobsbotschaften. IHK-Präsident Kopton und CSU-Chef Söder sehen darin aber keine Krise für Augsburg.
Die Konjunktur, die wirtschaftlichen Entwicklungen in Augsburg, Strom und Energie sowie Verkehr und Fachkräftesicherung waren die Themen beim Neujahrsempfang der schwäbischen Wirtschaft im Kongress am Park. Rund 1000 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft lauschten am Dienstagabend zwei launigen Reden von IHK-Präsident Andreas Kopton und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, die sich in ihren Ansprachen geschickt die Bälle zuwarfen.
Söder: Augsburg gehört wirtschaftlich zu den stärksten Regionen der Welt
Kopton, der erst kurz zuvor von der IHK-Vollversammlung in seine dritte Amtszeit als IHK-Präsident gewählt worden war, hob die enorme Entwicklung Augsburgs in den letzten zehn Jahren hervor. Die Uniklinik, die Entwicklung des Innovationsparks, sowie die Umwandlung des Augsburger Stadttheaters zum Staatstheater seien wegweisend für den Wirtschaftsstandort gewesen. In Richtung Söder und im Hinblick auf die Standortschließungen von Ledvance und Fujitsu meinte Kopton: „Bitte denken sie bei wirtschaftspolitischen Überlegungen auch an Augsburg“. Der Ministerpräsident selbst stellte Augsburg ein gutes Zeugnis aus: „Die Region gehört zu den wirtschaftsstärksten in Deutschland und damit der Welt.“ Hier lohne es sich zu leben, aber auch Geld zu investieren. „Bayern besteht nicht nur aus München. Es müssen demnach auch nicht alle Gelder dorthin gehen“, merkte Söder an.
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