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Augsburg
20.11.2020

Minus von 462 Millionen: Augsburg steuert auf Rekordschulden zu

Um die Sanierung des Theaters fertigstellen zu können, muss die Stadt 2022 neue Schulden aufnehmen.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

Plus Im Jahr 2022 wird die Stadt wohl mit 462 Millionen Euro in der Kreide stehen. Das sind 50 Millionen mehr als heute. Hauptgründe sind Theatersanierung und Schulen.

Die Verschuldung der Stadt wird in den beiden kommenden Jahren um mehr als 50 Millionen Euro steigen und 2022 einen Rekordstand von 461,8 Millionen Euro erreichen. Hintergrund ist, dass die Stadt im Jahr 2022 einen Kredit über etwa 50 Millionen Euro aufnehmen muss, um die Mehrkosten für die Theatersanierung zu stemmen. Auch für die Sanierung von Schulen wird die Stadt in den kommenden beiden Jahren um die 28 Millionen Euro Sonderkredite aufnehmen – das lässt den Schuldenberg wachsen.

Bei der Kreditvergabe könnten Banken nach Einschätzung der Bundesbank infolge der Corona-Krise restriktiver werden.
Foto: Monika Skolimowska, dpa (Symbolbild)

Die Stadt will allerdings in ähnlichem Maß Kredite aus der Vergangenheit tilgen, sodass der Schuldenberg in der Gesamtheit dadurch nicht höher wird. Die Mehrverschuldung hatte sich bereits angekündigt, nun gibt es aber erstmals Zahlen schwarz auf weiß.

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.11.2020

Ein sehr guter und sachlicher Artikel.
So darf diese Stadtregierung nicht weiter haushalten. Diese Schulden trägt jeder Augsburger. Das sollte einem bewusst sein.
Eine derartige Steuergeldverschwendung. Bahnhofsumbau, Curt-Frenzel-Stadion - die Liste ist ewig lang. Die schwarz-grüne Stadtregierung scheut jegliche Realität und vernachlässigt andere wichtige Themen. Die Sanierung des Theaters ist notwendig, nicht aber auf diesem Weg!