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  3. Prozess in Augsburg: Missbrauchsverdacht: Mann kommt nach 16 Monaten in Haft frei

Prozess in Augsburg
23.04.2020

Missbrauchsverdacht: Mann kommt nach 16 Monaten in Haft frei

16 Monate saß ein Angeklagter wegen schwerer Vorwürfe in Untersuchungshaft in Gablingen. Doch von den Vorwürfen gegen ihn blieb am Ende nichts übrig.
Foto: Marcus Merk (Symbolbild)

Plus Ein Augsburger sollte laut Anklage seine Tochter missbraucht und seine Frau geschlagen haben. Doch von den Vorwürfen blieb am Ende nichts übrig.

Die Anklageschrift las sich schockierend. Ein Mann, heute 44 Jahre alt, sollte im Zeitraum von 2015 bis 2018 seine Tochter sexuell missbraucht haben, so stand es dort. Das Kind war in dem Zeitraum gerade einmal zwischen einem und drei Jahre alt gewesen. Außerdem habe der Angeklagte seine Frau geschlagen, und das mehrfach, hieß es. Mal mit der Hand, mal mit einem Handtuch oder einem Schuh. Die Vorwürfe hatten es in sich, und die Folgen für den Familienvater hatten es auch in sich.

Er kam Mitte des Jahres 2018 in Untersuchungshaft – und blieb fast eineinhalb Jahre im Gefängnis. Erst 16 Monate später hob das Landgericht Augsburg den Haftbefehl gegen ihn wieder auf. Nun ist der langwierige Prozess vor der Jugendkammer beendet worden. Und von den Vorwürfen gegen Manfred K* (Namen geändert) blieb am Ende nichts übrig. Wie das Landgericht auf Anfrage mitteilt, ist das Verfahren gegen den Mann zwischenzeitlich eingestellt worden.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

25.04.2020

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Herr B e h r e n d t,

Ihre klärende Äußerung zu einer Ihnen (?) möglichen
genauen Einsichtnahme in die Filmaufzeichnungen
vom (von Ihnen so bezeichneten) " KÖ U n f a l l "
steht noch aus !

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23.04.2020

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Herr B e h r e n d t :

Wie und wo konnten S i e sich die F i l m a u f z e i c h n u n g e n

" v o m K Ö U n f a l l " genau (das "unparteiisch" lassen wir mal

ohnehin beiseite) ansehen, um sagen zu können, der Feuerwehrmann

sei "nun mal ....klar als Angreifer zu sehen" gewesen ??

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23.04.2020

Ganz üble Sache. Es gibt wohl nichts Schlimmeres als zu Unrecht einer Straftat beschuldigt zu werden und dann auch noch eines des sexuellen Missbrauchs eines Kindes... da ist man ruiniert, wird auf alle Zeit geächtet, im Gefängnis von Mithäftlingen malträtiert. Und da ist unserem Staat, der sich 16 Monate Zeit lässt, das Verfahren abzuschließen, die Sache nicht einmal einen Freispruch wert? Da muss der zu unschuldig Inhaftierte auf seine Entschädigungsansprüche verzichten (um nicht noch länger im Knast verbringen zu müssen) damit ein solcher Anwurf wenigstens ohne Auflagen eingestellt wird??? Eingestellt?

Und was geschieht nun mit der Ehefrau, die diese Vorwürfe, die offensichtlich Falschbeschuldigungen waren, vorgebracht hat? Werden diese denn nun strafrechtlich verfolgt?

Manchmal ist unsere Justiz (siehe auch Königsplatzfall) leider nicht sehr vertrauenserweckend.

Mein Mitgefühl dem Justizopfer.

23.04.2020

mit der Augsburger Justiz muß ich ihnen voll zustimmen !! vor allem eine schlecht ausgebildete Staatsanwaltschaft die sich immer wieder in Sackgassen verrent und unbelehrbar erscheint !! es hat angefangen mit dem Strauß Sohn und setzt sich unendlich fort !! der nächste knall wartet schon mit der Geldverschwendung im sogenannten Goldfinger Prozess !! vom KÖ Unfall wollen wir gar nicht reden , denn wer die Filmaufzeichnungen sich genau und unparteiisch angesehen hat kommt leicht zu dem schluss das der sogenannte Totschläger vielleicht ja nur in Nothilfe gehandelt hat ! denn der Feuerwehrmann war nun mal in den Zehnen klar als Angreifer zu sehen !!