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Flüchtlinge
13.02.2017

Mit Luftballons gegen Abschiebungen

Rund 500 Teilnehmer fordern die Stadt auf, Geduldeten einen dauerhaften Aufenthalt zu ermöglichen. Was die Betroffenen sagen

„Sicher ist das Leben in Afghanistan nur für Terroristen und Taliban“, steht auf dem Transparent von Kheyr Mohammad. Mit drei Freunden ist er extra aus der Nähe von Dachau gekommen, um an der Demonstration des Flüchtlingsrats in Augsburg teilzunehmen. Mohammad floh aus Kandahar über Pakistan, Iran, Türkei, die griechischen Inseln, die Balkanländer und erreicht im Januar 2016 Deutschland.

Etwa 500 Menschen stehen mit ihm auf dem Moritzplatz und demonstrieren gegen die aktuellen Sammelabschiebungen nach Afghanistan. Der Flüchtlingsrat, der die Kundgebung angemeldet hatte, plädiert für einen sofortigen Abschiebestopp und für die Einhaltung der Schutzverpflichtungen nach der Genfer Flüchtlingskonvention. Susanne Thoma, Mitglied des Rates, fordert: „Wir wollen, dass die Stadt langjährig Geduldeten einen dauerhaften Aufenthalt in Augsburg ermöglicht.“ Deutschland müsse seine Verantwortung gegenüber den Menschen, die vor dem Krieg in Afghanistan hierher geflohen sind, wahrnehmen. Thoma verlas einen offenen Brief, der an die Stadtratsfraktionen und den Oberbürgermeister übergeben werden soll. 31 Initiativen und Vereine aus Kultur, Religion, Politik und Sport unterzeichneten das Schreiben, darunter der Aufsichtsrat des FCA, der Regionalverband der Sinti und Roma, der VVN Bund der Antifaschisten, die Deutsche Friedensgesellschaft und die evangelische und katholische Kirche.

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