
Mit Oscar
Ryan Bingham? Wer letzthin bei der Oscar-Verleihung aufgepasst hat, ist vielleicht über den Namen gestolpert, Bester Song - and the winner is: "The Weary Kind" aus "Crazy Heart" (dem Film mit Jeff "The Dude" Bridges).
Ryan Bingham? Einer dieser Country-Superheroen, die in den USA jeder und in Europa keiner kennt? Nein. Auch in der Heimat ist der Oscar-gekrönte ein kleines Licht. Noch. Das dürfte sich ändern. Seine beiden Alben "Mescalito" und "Roadhouse Sun" (erschienen jeweils bei Lost Highway) sind solide, abwechslungsreiche Stücke aus der Americana-Country-Rock-Ecke. "Roadhouse" mit leichter Betonung auf Rock, "Mescalito" mit etwas mehr Country-Flair. Von Binghams bubihaftem Äußeren darf man sich nicht täuschen lassen. Die Stimme klingt älter, als seine 29 Jahre vermuten lassen, seine Musik hat Reife und Stil. Lebenserfahrung hat der Schulabbrecher unter anderem in seiner ersten Karriere als Rodeoreiter gesammelt.
Die Geschichte dürften bald mehr kennen. Wenn Ryan Bingham nicht mehr mit Fragezeichen hinten ausgesprochen wird. Franz Neuhäuser
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