Mit einem Freizeitpark beim Plärrer will Augsburg Besucher anlocken
Plus Ab Ende Juli könnte auf dem Plärrer ein Mini-Vergnügungspark entstehen. Mit einem Maßnahmenpaket, das mehr Außengastronomie vorsieht, soll Augsburg attraktiver werden.
Auf dem Plärrergelände, alternativ auch auf dem Gögginger Volksfestplatz, der Lechhauser Kirchweih und dem Helmut-Haller-Platz soll es während der Sommerferien Mini-Freizeitparks mit Fahrgeschäften und Buden, aber ohne Bierzelte geben können. Der Stadtrat machte am Donnerstag den Weg dafür frei, da der Herbstplärrer ausfallen wird. Das Konzept des Schaustellerverbandes sieht deutlich breitere Wege und Desinfektionsmöglichkeiten vor, muss aber noch überarbeitet werden. Hintergrund ist, dass Veranstaltungen weiterhin nicht erlaubt sind, Freizeitparks aber unter strengen Auflagen öffnen dürfen. Insofern, so Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle, gebe es noch Unsicherheiten. Gondeln von Fahrgeschäften werden nur teils besetzt werden und beim Loskauf darf man die Lose aus Hygienegründen nicht selbst ziehen, sondern bekommt sie vom Verkäufer überreicht.
Die Stadt würde für den Freizeitpark keine Nutzungsgebühren für den Kleinen Exerzierplatz erheben. Die Schausteller seien aufgrund der bisherigen Volksfestabsagen in der Existenz bedroht, so Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU).
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