Mitarbeiter von Fujitsu sind gefragt
Zweite Job-Börse soll Beschäftigten Chance auf Neustart geben
Schon einmal hat es funktioniert, nun soll es ein zweites Mal gelingen: Eine Job-Börse auf dem Werksgelände des Computerbauers Fujitsu soll den von der Standortschließung betroffenen Mitarbeitern neue berufliche Perspektiven eröffnen. Am 10. Februar wird daher erneut die Halle 43 auf dem Werksgelände geräumt, um Firmen Raum zu geben, sich bei den Fujitsu-Beschäftigten als potenzieller neuer Arbeitgeber zu präsentieren.
Dazu entschieden hat sich das Unternehmen, weil es nach wie vor Interesse von Betrieben aus und rund um Augsburg an den frei werdenden Beschäftigten gibt. Nach der ersten Job-Börse im Sommer dieses Jahres hat man versucht, die Parteien über Einzeltermine zueinander zu bringen. „Das ist aber aufgrund der Vielzahl an Nachfragen nicht mehr möglich. Daher haben wir uns für eine Neuauflage entschieden“, so Fujitsu-Sprecher Michael Erhard. Mit im Boot sind bereits 30 Unternehmen, die beiden Wirtschaftskammern HWK und IHK sowie die Agentur für Arbeit. Letztere wird sich am 10. Februar verstärkt dem Thema Weiterqualifizierung widmen und entsprechende Informationsangebote machen. Denn diesmal soll sich die Jobbörse vorrangig an Beschäftigte aus dem Bereich Fertigung wenden.
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