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  3. Mobilität Augsburg: Radler-Begehren: Initiatoren wollen Autoparkplätze streichen

Mobilität Augsburg
29.01.2020

Radler-Begehren: Initiatoren wollen Autoparkplätze streichen

Sie wollen die Situation für Radfahrer in Augsburg verbessern: Die Mitglieder des Bündnisses für ein Bürgerbegehren haben am Mittwoch ihre Forderungen vorgestellt.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Das Bündnis für ein Bürgerbegehren stellt Eckpunkte vor. Um den Radverkehr in Augsburg deutlich voranzubringen, soll es Einschränkungen beim Autoverkehr geben.

Das Bürgerbegehren-Bündnis für eine Förderung des Radverkehrs in Augsburg hat am Mittwoch konkrete Forderungen formuliert. Die Initiatoren fordern eine Entschärfung von Unfallschwerpunkten sowie ein lückenloses Radwegenetz. „Straßen wie die Schaezlerstraße oder der Obere Graben, wo Radler immer wieder vom Gehweg auf die Straße wechseln müssen oder Radwege im Nichts enden, gibt es reichlich“, so Arne Schäffler, Vorstandsmitglied des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC). Für Zündstoff dürfte die Forderung sorgen, dass in der Innenstadt jährlich drei Prozent der öffentlichen Autoparkplätze wegfallen sollen. Dies entspricht auch einer Forderung aus dem Wahlprogramm der Grünen.

Schäffler sagt, dass das Modell der wegfallenden Parkplätze die dänische Hauptstadt Kopenhagen seit den 1990er-Jahren zur Fahrradmetropole Europas gemacht habe. „Nach anfänglichem Widerstand wurde es von der Bevölkerung akzeptiert, weil es planbar war“, so Schäffler. Ziel sei in jedem Fall ein langsamer Prozess. Als Beispiel für eine Straße, in der Parkplätze wegfallen könnten, nennt Schäffler die Karolinenstraße. Es müsse auch nicht zwingend ein Fahrradweg an die Stelle von wegfallenden Parkplätzen treten. Auch eine Gehwegverbreiterung oder ein Baum könnten dort Platz finden.

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