Wie sich Radfahrer hier verhalten sollen
Im Bereich Bahnunterführung Hirblinger Straße dürfen diese Verkehrsteilnehmer jetzt auf die andere Straßenseite wechseln. Warum stadteinwärts ein eigener Schutzstreifen nicht möglich ist
„Muss denn erst etwas passieren, ehe die Stadt reagiert? Für Radfahrer ist es hier sehr gefährlich“, kritisiert Ernst Mair die Verkehrsführung für Radler zwischen der Kreuzung Holzweg/Hirblinger Straße/Auerstraße bis zur Bahnunterführung. Dort ist in Richtung stadteinwärts zunächst eine breite Fahrradspur abmarkiert. Doch diese endet abrupt auf Höhe der Bushaltestelle. Danach fehlt jegliche Markierung genau dort, wo die Straße schmal und damit für Radler gefährlich wird.
In der Unterführung müssten sich Radfahrer und Autos die enge Fahrspur teilen, so Mair. Hier seien Unfälle praktisch vorprogrammiert. „Warum dürfen Radler nicht auf die linke Straßenseite wechseln. Da können Fußgänger und Radfahrer eine eigene, ausreichend breite Unterführung nutzen“, so der im Bärenkeller lebende AZ-Leser. Im weiteren Verlauf der Hirblinger Straße bestehe eine Tempo-30-Regelung. Dort könnten die Radler wieder auf die richtige Straßenseite wechseln.
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