Mobilitätskonzept von "Generation Aux": Autos raus aus Vierteln
Der Verein Generation Aux hat sein Mobilitätskonzept vorgelegt. Er will Wohnviertel massiv vom Autoverkehr entlasten. Vorbild ist die spanische Stadt Barcelona.
Der Verein Generation Aux, der bei der Kommunalwahl antritt, hat ein Mobilitätskonzept vorgelegt, das Wohnviertel massiv vom Autoverkehr entlasten soll. Basis ist die Einrichtung sogenannter Superblocks nach dem Vorbild Barcelonas und der niederländischen Stadt Groningen.
Dabei werden die Zugangsstraßen zu Stadtquartieren für den Autoverkehr abgeriegelt – bis auf eine Ausnahme, die als Ein- und Ausfahrt dient. Das Ziel: Durchgangsverkehr soll aus Vierteln verbannt und gezielt auf Hauptstraßen und Tangenten gelenkt werden. „Auf diese Weise gewinnt man in den Vierteln mehr Raum zum Leben, etwa für Cafés oder für Spielplätze“, sagt Wolfgang Schimpfle, Stadtratskandidat bei Generation Aux.
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Die Diskussion ist geschlossen.
>> Allerdings gehe man davon aus, dass das Auto auf diese Weise nach und nach unattraktiver gegenüber Fahrrad und den eigenen Füßen werde. <<
Das ist das neue grün - über ÖPNV spricht man gar nicht mehr.
>> Basis ist die Einrichtung sogenannter Superblocks nach dem Vorbild Barcelonas... <<
War da nicht was mit einer U-Bahn?
https://www.mapametro.com/wp-content/uploads/2016/02/mapa-metro-barcelona-accesibilidad-2017-01.png
Zu den Plänen für Augsburg:
https://www.generation-aux.de/projekte/details/projekt/superblocks/
Warum man nun den ganzen Verkehr aus dem Bereich Maxstraße und angrenzende Viertel über die KAA und die bereits vom ÖPNV hoch belastete Kreuzung am Heuss-Platz führen möchte bleibt erst mal ein Rätsel. Das ganze sieht sehr nach einer St. Florians Planung aus dem Umfeld der Maxstraße aus.