Diana P. hatte keine Chance
Diana P., 20, hatte keine Chance: Der Schnitt durch ihre Kehle mit einem Metzgermesser war tödlich.
Zu diesem Ergebnis kam gestern am zweiten Tag im Mordprozess gegen den Türken Regaib K. die Münchner Rechtsmedizinerin Dr. Inga Sinicina. „Auch wenn der Notarzt danebengestanden hätte, ihr Leben wäre nicht mehr zu retten gewesen“, sagte die Sachverständige. Vater und Mutter des Opfers, die als Nebenkläger auftreten, hatten den Gerichtssaal verlassen, während die Ärztin 45 Minuten lang ihr Obduktionsgutachten erläuterte.
Wie berichtet, hatte Diana P. ihrem Lebensgefährten am Tattag, dem 1. Juli 2012, die Beziehung aufgekündigt und ihm per SMS deutlich gemacht, dass er das gemeinsame Kind, den damals drei Monate alten Sohn, nicht mehr sehen dürfe. K., 37, war daraufhin von München nach Augsburg gefahren und hatte die Frau in der Wohnung in der Kurhausstraße in Pfersee mit einem Messer attackiert. Er stach zunächst, wohl von hinten, dreimal zu, wobei laut Rechtsmedizinerin Leber, Niere und Hauptschlagader verletzt worden waren. Der Schnitt durch die Kehle sei ebenfalls von hinten erfolgt. Diana P. verblutete.
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