Plus Der erste Sündenfall der Deutschen Mozartgesellschaft war es, das Mozart-Autograf zu verkaufen. In den Jahren danach beging sie einen zweiten.
Vor 14 Tagen musste an dieser Stelle die Rede sein von einer unschönen Sache in Zusammenhang mit der Augsburger Galerie Noah, jetzt muss hier die Rede sein von einer unschönen Sache bei der Deutschen Mozart-Gesellschaft, Sitz Augsburg. Ihr ist etwas ideell und pekuniär Wertvolles verlustig gegangen.
In Kürze der Sachverhalt: 2001 zeigte die Mozart-Gesellschaft durchaus noch so etwas wie Bildungs-Eros und Besitzerstolz hinsichtlich eines in ihrem Eigentum befindlichen Mozart-Autographs: Als Faksimile gab sie die in Augsburg lagernden Mozart-Klavier-Variationen über „Ah, vous dirai-je Maman“ heraus. Edel und ansprechend.
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