
Mantras zu Pachelbel

Musik hören auf Yogamatten und Jammen mit den „Philis“ – so ungewöhnlich kann Musikgenuss sein. eindrücke vom Mozartfeschtle
VonDaniela Tiggemann und Manfred EngelhardtBevor am Sonntag allerlei unorthodoxe Vergnügungen rund um das Genie über die verschiedensten „Bühnen“ gingen, zeigte sich die Mozart-Stadt an Amadés Geburtstag von der klassischen Seite, dies auf höchstem Niveau. Die Bayerische Kammerphilharmonie spielte am Samstag Mozart mit einem „Gastspiel“ von Freund Haydn, das im ausverkauften Kleinen Goldenen Saal begeisterte – dem Mozart-Feschtle ging ein Fest voraus. Unter Reinhard Goebel hörte man aber auch zwei frühe Sinfonien als sinnliche Ereignisse: KV 196 mit deftig zupackenden Bläsern hinter straff gespanntem Streicher-Filigran und das geniale KV 201 hatten unwiderstehlichen Drive. Und Pianist Alexander Schimpf inszenierte Haydns berühmtes „ungarisierendes“ D-Dur-Werk, danach Mozarts „Jeunehomme“-Konzert als brillant funkelnde Ereignisse. Da durfte sich anschließend zum Jammen in der Maximiliansklause, wo die Misuk-Gruppe mit Brecht und Folk zu Gange war, auch die „Philis“ locker präsentieren.
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