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  3. Müllberg-Serie (9 und Ende): Der Augsburger Müllberg: Ein Lager wertvoller Ressourcen

Müllberg-Serie (9 und Ende)
26.05.2019

Der Augsburger Müllberg: Ein Lager wertvoller Ressourcen

Der Augsburger Müllberg, im Bild hinter der Autobahn gelegen) ist ein Lager für wertvolle Ressourcen. Ob und wie sie jemals geborgen werden, dürfte allerdings eine Frage sein, die erst künftige Generationen beantworten können.
Foto: Ulrich Wagner

Der Altmüll in den Deponien Deutschlands soll 60 Milliarden Euro wert sein. Augsburgs Müllberg-Inhalt allerdings könnte problematisch werden – und ist deshalb ein Thema für künftige Generationen /

Nicht die Höhe von Müllbergen, sondern deren Inhalt interessierte 2013 eine Forschergruppe der Technischen Universität Braunschweig. Stillgelegte Müllkippen bezeichnen sie als „heimliche Wertstoff-Ressourcen“. Sie errechneten, dass sich in deponierten Siedlungsabfällen Rohstoffe im Wert von mindestens 60 Milliarden Euro verbergen. In Deutschland lagern insgesamt rund 2,5 Milliarden Tonnen Altmüll. Die Wissenschaftler zogen ihre Erkenntnisse aus einem aufwendigen Pilotprojekt: Sie analysierten rund 8000 Tonnen gemischtes Deponiegut einer 20 Jahre zuvor versiegelten Mülldeponie nördlich von Minden.

Der Studie zufolge enthalten stillgelegte Müllkippen energiereiche Materialien, die als Ersatzbrennstoffe für Öl oder Gas verwertbar wären. Es könnten bis zu zehn Prozent des Mülls sein. Daneben verbergen sich darin Edelmetalle, Kupfer, Zinn, Zink, Blei, Aluminium und Cadmium. Auch Phosphor, Quecksilber und geringe Mengen wertvollster Metalle aus „Seltenen Erden“ schlummern in solchen von Menschen angehäuften „Schatzbergen“, wie sie Deponien mit Siedlungsmüll bezeichneten.

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