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Müllflut in Augsburg: Freundliche Bitten reichen nicht

Kommentar Von Jörg Heinzle
16.09.2020

Plus Darauf zu setzen, dass man die Müllsünder in Augsburg alleine mit Ermahnungen, freundlichen Hinweisen oder Schildern zum Umdenken bringt, ist wohl ziemlich sinnlos.

Es ist schmerzlich, zu sehen, wie die Stadt ständig vermüllt wird. Wer dachte, dass die Corona-Zwangspause im Frühjahr bei manchem auch zum Nachdenken und Innehalten führen würde, der hat sich wohl getäuscht. Zumindest ein Teil der Menschen, vor allem Nachtschwärmer, lassen ihren Abfall völlig gedankenlos überall liegen. Selbst wenn direkt neben ihnen ein Mülleimer steht. In Corona-Zeiten, wegen des Geschäfts zum Mitnehmen, ist es sogar noch schlimmer geworden. Besonders schmerzt das in Parks, an den Seen und an den Flüssen - auch vor der Natur scheint der Respekt bei manchem komplett verloren gegangen sein.

Die Stadt Augsburg sollte prüfen, ob Bußgelder erhöht werden können

Darauf zu setzen, dass man die Müllsünder alleine mit Ermahnungen oder freundlichen Hinweisen zum Umdenken bringt, ist wohl ziemlich sinnlos. Die Stadt sollte deshalb prüfen, ob die Bußgelder erhöht werden können. Es hilft nur, konsequent zu sein. Und es bleibt auch nichts anderes übrig, als die Stadt gründlich sauber zu halten. Das kostet zwar viel Geld, weil der Aufwand groß ist. Aber es führt kein Weg daran vorbei. Dazu kann auch gehören, auf moderne Technik zu setzen. Im ersten Moment mag man sich fragen, ob es wirklich teure Mülleimer mit Solarpresse braucht. Aber an einigen Stellen kann es sich womöglich lohnen.

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