In dem Gebäude am Milchberg stecken bis zu 1000 Jahre Geschichte. Für einen Professor und seine Studenten ist die Alte Schmiede wie eine Schatzkammer. Ein Ortsbesuch.
Drei Menschen stehen im Keller eines alten Hauses und hoffen auf einen Goldschatz. Es ist dunkel, nur ihre Handytaschenlampen spenden ein bisschen Licht. In einer Nische in der Wand aus Ziegelsteinen stehen Flaschen, etwa hundert Jahre alt. In einer schwimmen Bohnen, die irgendwann jemand eingekocht hat. Und unterhalb eine große Karaffe. "Die könnte aus dem Barockzeitalter stammen", sagt Christian Bauriedel.
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