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  3. Augsburg: Musik im Grottenau-Gebäude treibt Verwaltungsmitarbeiter auf die Palme

Augsburg
12.12.2020

Musik im Grottenau-Gebäude treibt Verwaltungsmitarbeiter auf die Palme

Musikstudenten der Uni proben jetzt oben in der alten Grottenau-Post, das nervt Mitarbeiter der Stadt unten im Gebäude.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus In der früheren Grottenau-Post in Augsburg sind städtische Ämter und Musikstudenten der Uni eingezogen. Verwaltungsmitarbeiter klagen über unerträgliche Nebengeräusche.

Im früheren Postbau an der Grottenau spielt jetzt Musik. Das gefällt nicht jedem. In den Amtsstuben städtischer Mitarbeiter im zweiten Stock dringen seit einigen Tagen Töne verschiedener klassischer Instrumente als ständiges Gedudel durch die Decke. Viele Beschäftigte sind genervt. Eine konzentrierte Arbeit sei nicht mehr möglich, klagen sie. Stein des Anstoßes sind Musikstudenten und Dozenten der Universität Augsburg, die an ihren Instrumenten üben. Sie sind gerade erst in die oberen Etagen des Gebäudes eingezogen, und schon gibt es Ärger.

Die ehemalige Hauptpost in der Grottenau war von der Stadt Augsburg gekauft, modernisiert und in diesem Sommer in Betrieb genommen worden. Allein die Sanierung des denkmalgeschützten Komplexes, der nicht weit weg vom Theater steht, kostete 29,3 Millionen Euro. Schallschutz war ein wichtiges Thema. Die Stadt nutzt das Gebäude in den beiden unteren Stockwerken als Verwaltungsstandort für rund 155 Mitarbeiter von zwei Dienststellen. Die beiden oberen Etagen werden von der Universität belegt. Das Leopold-Mozart-Zentrum hat kürzlich seinen Unterrichtsbetrieb mit rund 100 Lehrbeauftragten und 250 Studierenden aufgenommen. In etwa 90 Räumen steht ein Flügel oder Klavier. Geübt wird auch mit Streich- und Blasinstrumenten sowie Schlagwerk – also im Prinzip mit allen Instrumenten, die man für ein Orchester braucht.

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.12.2020

Man hat in der Verwaltung nicht gewusst, dass rund 90 Flügel bzw. Klaviere, sowie zusätzliche Zupf -, Streich- und Blasinstrumente Geräusche von sich geben werden?

Mit Verlaub, wer hat hier wieder versagt?

Anstatt die richtigen Konsequenzen zu ziehen und die Musiker - wie es von Anfang an geschehen hätte müssen - anderweitig unterzubringen wird jetzt geforscht "was die Ursache des Lärms ist".
Unglaublich wie hier Geld verschwendet wird. As als Nächstes? Ein weiterer teurer Umbau für Lärmschutz, weil an bei der sowieso teuren Sanierung nicht wusste, dass Instrumente Geräusche verursachen?