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Augsburg
25.03.2019

Muss die Mülldeponie bald erweitert werden?

Im Augsburger Norden ist noch bis 2023 Platz, um Abfall abzulagern. Für die Zeit danach muss die Stadt nach neuen Lösungen suchen. Zwei Varianten sind denkbar.
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Im Augsburger Norden ist noch bis 2023 Platz, um Abfall abzulagern. Für die Zeit danach muss die Stadt nach neuen Lösungen suchen. Zwei Varianten sind denkbar.
Foto: Marcus Merk (Archiv)

Im Augsburger Norden ist noch bis 2023 Platz, um Abfall abzulagern. Für die Zeit danach muss die Stadt nach neuen Lösungen suchen. Zwei Varianten sind denkbar.

Wird die Mülldeponie im Augsburger Norden erweitert? Die Stadt diskutiert derzeit, wie es mit der Abfallentsorgung weitergeht, wenn die Deponie Ende 2023 an ihre Aufnahmegrenzen gelangt ist. „Dann müssen wir über neue Lösungen nachdenken“, sagt Umweltreferent Reiner Erben. Denkbar wären entweder eine Erweiterung am bestehenden Ort oder die Suche nach einer neuen Deponie. Welche Lösung besser ist, hat die Stadt in einer Vorstudie klären lassen, die nun bei der Regierung von Schwaben liegt. Ergebnisse sollen im Mai im zuständigen Ausschuss präsentiert werden.

Seit Mitte der 1950er Jahre wurde am Augsburger Müllberg zunächst Haus- und Gewerbemüll abgelagert. Seit dem Start der Abfallverwertung Augsburg (AVA) werden in der Deponie nur noch Bauschutt, Boden und mineralische Abfälle der so genannten Deponieklasse I angenommen. Anderer Schutt, zum Beispiel Dämmstoffe oder asbesthaltiges Material, wird seit einigen Jahren zur Deponie Binsberg bei Donauwörth gefahren. Laut Umweltreferent Erben wurden allein 2018 über 180 Tonnen von Augsburg dorthin gebracht – mehr als doppelt so viel wie 2017.

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