Nach Corona: Wasser-Welterbe soll Kongresse nach Augsburg bringen
Plus Seit dem Frühjahr mussten fast alle Tagungen in Augsburg abgesagt werden. Jetzt sollen wieder mehr Kongresse stattfinden – eine wichtige Rolle spielt dabei das Welterbe.
Die Corona-Krise hat auch im Kongresswesen ihre Spuren hinterlassen. Zuletzt sind viele Veranstaltungen in Augsburg ausgefallen. Beim „Kongress am Park“, wie sich die Kongresshalle seit der Sanierung vor einigen Jahren nennt, sollen nun aber wieder mehr Tagungen und Veranstaltungen stattfinden – und dabei könnte Augsburgs Status als Unesco-Weltkulturerbe helfen. Im vergangenen Juli wurde die Stadt für ihr einzigartiges Wassermanagementsystem ausgezeichnet. Dazu zählen unter anderem Lechkanäle, Brunnen, Wasserkraftwerke und der Hochablass. Nun sollen diese Sehenswürdigkeiten auch Kongressbesucher nach Augsburg locken.
Das ist zumindest der Plan von Götz Beck, dem Geschäftsführer der Kongresshalle. „Während der Corona-Krise haben wir uns gefragt, wie wir wieder neue Impulse in das Kongresswesen bringen können“, erklärt Beck. In Zukunft wolle man verstärkt Verbände und Kongresse nach Augsburg locken, die sich mit Umwelt- und Wasserthemen auseinandersetzen. Ihnen könne man dann zusätzlich zum Kongress ein Rahmenprogramm bieten, das sich mit dem Augsburger Wassermanagementsystem beschäftigt, so Beck.
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