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Augsburg
30.05.2019

Nach dem Großeinsatz: Was mit der Lechhauser Fliegerbombe geschah

An dieser Stelle im Lechhauser Industriegebiet befand sich die Bombe.
Foto: Silvio Wyszengrad

Der Fundort der Fliegerbombe im Industriegebiet in Augsburg erleichterte den Einsatzkräften die Arbeit. Polizei und Sprengmeister ziehen Bilanz.

Mit 500 Kilogramm ist es eine „recht große Bombe“ gewesen, die ein Bagger am Dienstagabend in Lechhausen bei Bauarbeiten freigelegt hatte. Das sagt Polizeisprecher Michael Jakob am Tag nach dem Einsatz und erklärt, dass man gemessen daran Glück gehabt habe: Die amerikanische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg lag am Rande eines Industriegebietes. Es sei alles nach Plan gelaufen, von der Evakuierung und Entschärfung bis zum Abtransport.

Sprengmeister entschärfen Bombe in Augsburg noch am Abend

Nachmittags um 15.45 Uhr wurde der Blindgänger entdeckt, von dem zunächst nur ein Teilbereich zu erkennen war. Ein verdächtiger Gegenstand, angerostet und verdreckt, sagt Jakob. In so einem Fall schauten sich Spezialisten das dann genauer an und erst, wenn der Sprengmeister entscheidet, die Bombe zu entschärfen, werde damit an die Öffentlichkeit gegangen. Da laut Polizei nicht auszuschließen war, dass einer der beiden Zünder bei den Bauarbeiten beschädigt worden war, entschieden sich die beiden Sprengmeister Roger Flakowski und Torsten Thienert für eine Entschärfung noch am Abend.

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.05.2019

Danke für den interessanten Artikel.

Die Aussage in dem Infokasten darunter, daß das Ziel von Sprengbomben "vor allem die Zerstörung von Gebäuden und Infrastruktur" gewesen sei, ist grundsätzlich für die Munitionsart zwar richtig, das Ziel deren Einsatzes zumindest von britischer Seite aus jedoch falsch.

Das britische Luftfahrtministerium erließ am 14. Februar 1942 die "Area Bombing Directive", in der das britische Bomber Command angewiesen wurde, " ...dass sich das Hauptziel Ihrer Operationen auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung und insbesondere der Industriearbeiter konzentrieren sollte".

Der Stabschef der Royal Air Force präzisierte einen Tag später: „Ich nehme an, dass klar ist, dass die Ziele bebaute Gebiete und nicht z. B. Schiffswerften oder Flugzeugwerke laut Anhang A sein werden."

Das Ziel der Angriffe war also ganz klar die Bevölkerung, und nicht etwa "Infrastruktur".