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  3. Kulturpolitik: Nach den Ferien geht’s im Staatstheater weiter

Kulturpolitik
17.08.2018

Nach den Ferien geht’s im Staatstheater weiter

Es war im April 2016, als Mitarbeiter des Theaters Augsburg auf die Straße gingen. Sie forderten damals eine baldige Sanierung des Theaterstandorts. Diese kommt. Was vor zwei Jahren niemand gedacht hätte, wird nun ab 1. September 2018 Realität. Das Theater Augsburg wird zum Staatstheater.

Der Stadtrat stellt die Weichen für die Betriebsüberführung. Was die Beschäftigten dabei erwartet. Für den Spielbetrieb gibt es zu Beginn der neuen Spielzeit im Herbst ebenfalls wichtige Änderungen

Die Mannschaft des Augsburger Theaters ist im Sommerurlaub. Wenn Verwaltung und Künstler zurückkehren, tun sie dies unter einem neuen Namen. Zum 1. September wird das Theater Augsburg zum Staatstheater Augsburg. Dies heißt, der Freistaat steigt finanziell stärker ein. Damit erhöht sich auch dessen Mitspracherecht. Für die Beschäftigten des Theaters bedeutet dies, dass nicht mehr die Stadt Augsburg ihr Arbeitgeber ist. Stattdessen ist die Stiftung Staatstheater Augsburg zuständig.

Intern gab es zuletzt Feinabstimmungen. Prinzipiell soll gelten, dass sich für die bisherigen Theater-Mitarbeiter finanziell nichts ändert. Urlaube und etwaige Überstunden werden zum neuen Träger mitgenommen. Es gibt auch kleinere Aspekte, die Berücksichtigung finden: Theater-Beschäftigte können weiterhin die städtische Erholungsanlage am Ammersee nutzen.

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