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  3. Augsburger Geschichte: Nach der Stunde Null: Wie die Augsburger im Jahr 1945 lebten

Augsburger Geschichte
04.06.2020

Nach der Stunde Null: Wie die Augsburger im Jahr 1945 lebten

Der Perlachberg vom Metzgplatz aus gesehen macht das Ausmaß der Zerstörung sichtbar. Nur ein großes Gebäude blieb erhalten.
Foto: Sammlung Häußler

Plus Strom und Gas gab es in Augsburg damals nur sporadisch. Die Lebensmittelrationen waren klein. Und die Militärregierung griff in das Leben der Bürger ein.

Am Morgen des 28. April 1945 zogen die ersten amerikanischen Soldaten in Augsburg ein. Der Kampftruppe folgten Offiziere, die sofort eine Zivilverwaltung ohne deutsche NS-Belastete organisierten. Die US Army war gut auf die Machtübernahme vorbereitet. Bereits am Abend der militärischen Besetzung setzte sie in Augsburg den städtischen Rechtsrat Wilhelm Ott als Bürgermeister ein. Er hatte innerhalb weniger Stunden „unbelastete“ Mitarbeiter zu benennen, mit denen er das Leben in Augsburg organisieren sollte. Das letzte Wort behielten sich aber die Amerikaner vor.

Für die Augsburger gab es eine Notstromversorgung

Anfang Mai 1945 lebten 106.000 Menschen in Augsburg. Ihre Versorgung mit dem Lebensnotwendigen war bereits unter der NS-Herrschaft äußerst schwierig. Sie benötigten auch nach der Stunde null Strom, Wasser und Gas. Bei den Stadtwerken hatten Verantwortliche im Geheimen vorgesorgt: Ihnen war es zu verdanken, dass bereits am Nachmittag des 28. April eine Notstromversorgung anlief. Das intakte Stadtwerke-Kraftwerk am Wertachkanal in Pfersee sowie Generatoren der Papierfabrik Haindl und der Stadtbachspinnerei lieferten den Strom. Zwei Tage später kam von den Lech-Elektrizitätswerken über eine reparierte Leitung Strom aus dem Wasserkraftwerk Gersthofen. Das hieß nicht, dass überall das elektrische Licht anging. Das Stadtnetz wies eine Vielzahl Lücken auf.

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