Nachbarschaftsstreit eskaliert: Frau wird gewalttätig und bespuckt Polizisten
Eine Frau hat sich in einem Mehrfamilienhaus in Augsburg-Inningen mit ihren Nachbarn angelegt. Als die Polizei kam, flippte sie noch mehr aus.
Wegen Ruhestörung ist am Mittwochabend gegen 21.45 Uhr die Polizei zu einem Mehrfamilienhaus in der Bobinger Straße in Inningen gerufen worden. Im Treppenhaus habe eine 56 Jahre alte Frau eine Nachbarin beleidigt, welche sie auf die zu laute Musik angesprochen hatte. Weiter hieß es in der Mitteilung: Die Tatverdächtige soll einen hinzukommenden Bewohner einer Nachbarwohnung bespuckt und ins Gesicht geschlagen haben, nachdem sich auch dieser über die laute Musik beschwert hatte.
Betrunkene Frau attackiert in Inningen Polizisten
Auch gegenüber den Beamten zeigte sich die Ruhestörerin unkooperativ. Laut Polizei war die Frau alkoholisiert und beleidigte sie Die Beamten zeichneten dies mit einer Bodycam auf. Nach Aufnahme des Sachverhalts belehrten die Einsatzkräfte die Frau, dass sie in Gewahrsam genommen werde, sollte es zu weiteren Straftaten gegen die Nachbarschaft kommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.
Das beleidigen von Polizeibeamten und auch die Angriffe gegen die Polizei gehört unbedingt mit mindestens 1000 € bestraft werden.
Leider habe ich das Gefühl dass die Justiz maximal eine "furchtbare" Bewährungsstrafe erlässt. Eigentlich sollten sich auch Richter mal eine diesbezügliche Tat zu Herzen nehmen. (wird aber sicher nicht durchgeführt.) Armes Deutschland