Nächstes Jahr zieht im Innovationspark neues Leben ein
Die Stadt kommt mit ihrem Technologiezentrum, das Keimzelle für Ansiedlungen sein soll, voran. Doch Erfolge werden Zeit brauchen. Das liegt auch daran, dass es Konkurrenten gibt.
Die Stadt stellte am Dienstag den aktuellen Projektstand vor. Das Gebäude, das die städtische WBG für 27 Millionen Euro baut und später vermietet, ist im Rohbau fertig. Herzstück ist eine 3000 Quadratmeter große Halle. Drumherum sind Büros, Labors und Werkstätten angesiedelt. „Der Austausch und die Kommunikation stehen über allem“, sagt AGS-Projektleiter Stefan Kern. Die Idee: Firmen können in Kooperation mit Forschern mehr erreichen als jeder alleine. Profitieren sollen alle. Themen können sein, wie neue Werkstoffe beispielsweise im Flugzeug- oder Fahrzeugbau verarbeitbar sind.
Laut Wirtschaftsreferentin Eva Weber (CSU) geht es darum, „die Zukunft in die Stadt zu holen“. Augsburg müsse es gelingen, neue qualifizierte Arbeitsplätze anzuziehen. Schritt für Schritt komme man der Vision näher. Ab 2018 wird die Universität auf dem Areal mit ihrer Materialforschung vertreten sein, Fraunhofer-Institut und Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt haben bereits gebaut.
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