So soll der Augsburger Nahverkehr gefördert werden
In einem sind sich die Parteien einig: Der Nahverkehr in Augsburg muss gefördert werden. Beim „Wie“ gibt es Unterschiede.
Morgens, halb acht am Königsplatz: Die Bahnsteige im Schülerverkehr sind voll, aber es ist durchaus noch Platz am neuen Haltestellendreieck, das seit zwei Monaten in Betrieb ist. Muss es auch: In den kommenden Jahren soll die Zahl der Nutzer von öffentlichem Nahverkehr steigen. Vor dem Kö-Umbau waren es 57 Millionen Fahrgäste pro Jahr bei den Stadtwerken.
Doch nur wegen eines attraktiveren Königsplatzes werden kaum mehr Menschen Bus und Tram nutzen. Stadt und Stadtwerke müssen sich mehr einfallen lassen. Beim Mobilitätsverhalten gibt es bundesweit einen Trend hin zu Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln. 2013 stiegen die Fahrgastzahlen bundesweit um knapp ein Prozent. Bei dieser Entwicklung will auch Augsburg dabei sein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.