Nashorn Kibo muss wohl bald Augsburger Zoo verlassen
Der junge Besucherliebling des Zoos kehrt seiner Heimat im Herbst den Rücken. Dafür ist ausgerechnet sein Vater verantwortlich. Doch der kann dafür eigentlich nichts.
Unbeschwert tollt Kibo durch die Außenanlage seines Geheges im Augsburger Zoo. Für den mittlerweile zwei Jahre alten Nashornbullen sind die Tage in seiner Heimat aber bald vorbei: Im Herbst schon tritt er eine weite Reise an – in die italienische Hauptstadt Rom. Dort wartet auf den Besucherliebling nämlich eine neue Aufgabe.
Weil ihn seine Mutter nicht annahm und säugte, mussten die Pfleger das Rhinozeros anfangs von Hand aufziehen – das erste Mal in der Geschichte des Augsburger Zoos. Kibos Schicksal verfolgte kurz nach seiner Geburt im Jahr 2016 die ganze Bundesrepublik.
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