Neuanfang am Bahnpark
Die gemeinnützige Betreibergesellschaft hat ihre schlimmste Krise überstanden. Ein neues Konzept soll das historische Eisenbahnschaugelände wieder fit machen.
Noch vor einem Jahr drohte dem Augsburger Bahnpark, einem der größen Industriedenkmäler in Bayern, das Aus. Nur ein finanzielles Rettungspaket von Stadt und Bezirk konnte die gemeinnützige private Betreibergesellschaft des historischen Eisenbahnschaugeländes vor der Insolvenz bewahren. Seitdem arbeitet die Bahnpark gGmbH an einer Lösung für den Neuanfang. Wichtige Weichen werden jetzt neu gestellt. Doch es wird noch Jahre dauern, bis die Erlebniswelt für historische Dampfloks wieder komplett in Betrieb gehen kann.
Ein Blick zurück Im Sommer 2017 hatte die alarmierende finanzielle Lage im Bahnpark an der Firnhaberstraße für helle Aufregung bei der großen Gemeinde der Eisenbahnfans gesorgt. Medien berichteten deutschlandweit. Hintergrund waren zu wenige Einnahmen aus dem historischen Bahnbetrieb. Die Krise verschärfte sich, weil der Bahnpark im Zuge eines unvorhergesehenen und umfangreichen Genehmigungsverfahrens für einen dauerhaften Museumsbetrieb weitgehend schließen musste.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.