Die Arbeitswelt technisiert sich zunehmend. Schreiner, Maurer und andere Berufe müssen sich darauf einstellen - auch in der Ausbildung.
Die heimischen Handwerksbetriebe gehören zu den Stützen der Wirtschaftsregion. Sie bieten nicht nur Tausende von Arbeitsplätzen, sondern sind in der Regel auch ein verlässlicher Partner im Geschäftsleben. Dass die Unternehmen in den Nachwuchs investieren, ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Wer diese Ausgangsposition näher analysiert, weiß erst recht um die Bedeutung der Investition der schwäbischen Handwerkskammer an ihrem Sitz in Augsburg. Es wird zurecht als „Jahrhundertwerk“ bezeichnet, was hier in der Nähe des Zoos bereits entstanden ist und nun im nächsten Jahr dann auch fertiggestellt wird. Eine Investitionssumme von 50 Millionen Euro macht dies mehr als deutlich. Dieses Geld beinhaltet nicht nur Ausgaben für die Gebäude, sondern es fließt zudem in moderne Schulungsmöglichkeiten.
Gerade diese innovative Technik im Ausbildungs- und Weiterbildungsbereich ist aber auch nötig, um im Handwerk mit der hoch technisierten Industriewelt Schritt zu halten. Viele schwäbischen Handwerksbetriebe sind Zulieferer von Industriefirmen. Der Neubau ist jedenfalls die richtige Antwort des Handwerks auf neue Herausforderungen.
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