Kolping bietet Jugendlichen eine neue Heimat
Die Kolping-Stiftung hat das neue Gebäude „Jugendwohnen an der Jesuitengasse“ eingeweiht. Wer dort leben darf und warum sich auch Arbeitsagentur und Handwerkskammer freuen
Nach knapp zwei Jahren Bauzeit mit einigen archäologischen Überraschungen wurde der Neubau des Jugendwohnens im Kolpinghaus an der Jesuitengasse eingeweiht. In dem Neubau ist zusätzlicher Platz für 76 junge Menschen, die sich in beruflicher oder schulischer Ausbildung befinden. Sie können dort bis zu vier Jahre lang wohnen. Aber auch Kurzzeitbewohner, wie Berufsschüler während der Blockschule oder Auszubildende während außerbetrieblicher Fortbildungen, werden hier untergebracht.
Das Projekt kostete 8,3 Millionen Euro. Bei der feierlichen Einweihung war den Beteiligten die Freude über die Fertigstellung deutlich anzumerken. Stiftungsvorsitzender Alois Zeller bedankte sich auch bei den Nachbarn. „Eine Baustelle mitten in der Stadt ist nicht einfach. Die Anwohner mussten sicherlich etwas aushalten.“ Mit Unannehmlichkeiten wurden aber auch die Kolping-Stiftung Augsburg als Bauherr sowie die Förderer Bundesagentur für Arbeit und Bistum Augsburg während der Bauzeit konfrontiert. Die Überraschungen lagen in der Erde.
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