Neubürger erzählen: Das ist toll an Augsburg, das ist schwierig
Plus Beim diesjährigen Neubürgerempfang im Rathaus erzählen Gäste, was sie an Augsburg schätzen. Eine Familie berichtet aber auch von Schwierigkeiten.
Katrin Oumarin ist eine von 18.672 besonderen Augsburgern. So viele sind im vergangenen Jahr zu Neubürgern in der Stadt geworden. Die Beweggründe, warum sie Augsburg zur neuen Heimat wählten, sind unterschiedlich. Auf dem Neubürgerempfang erzählen Besucher, warum sie sich für die Fuggerstadt entschieden haben und was sie hier gut finden. Es gibt allerdings auch Kritikpunkte.
Wegen der Liebe kam sie nach Augsburg
Katrin Oumarin sagt, sie wollte schon lange nach Bayern ziehen. Ihr gefallen Landschaft und die Mentalität der Menschen. Zuletzt hatte die 48-Jährige 30 Jahre lang in Hamburg gelebt. Doch nach einer schicksalhaften Wende sei für sie der Abschnitt im Norden zu Ende gewesen. Sie lächelt und blickt den Mann an ihrer Seite an, der sie zum jährlichen Neubürgerempfang im Rathaus am Freitagabend begleitet. „Und dann hat mir auch die Liebe den Umzug erleichtert.“ Auf einer Reha im Allgäu hat Oumarin den Augsburger kennen gelernt. Unlängst zog sie zu ihm. Der Neubürgerin gefällt Augsburg. „Die Stadt ist sehr geschichtsträchtig, das interessiert mich.“ Damit bestätigt Katrin Oumarin das, was eine Untersuchung über Augsburg sagt.
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