Neue Schulleiterin: Für Angelika Felber zählt der „Fugger-Geist“
Die neue Leiterin des Jakob-Fugger-Gymnasiums ist bereits seit dem Jahr 2000 an der Schule. Sie schätzt das besondere Miteinander der Schulfamilie und freut sich auf die neuen Herausforderungen.
Anfang des Schuljahres hat Angelika Felber ihr neues Büro im Jakob-Fugger-Gymnasium bezogen. Die Wände sind gestrichen. Von ihrem Schreibtisch aus blickt sie auf ein großflächiges Bild des Künstlers Sven Kroner, der ihr Bruder ist. Darauf ist Packeis zu sehen. Der Weg durch die Eisschollen würde neue Horizonte ermöglichen und Herausforderungen mit sich bringen, so Felber. Diesen stellt sie sich auch in ihrer neuen Funktion: Die ehemals stellvertretende Schulleiterin hat nach dem Ausscheiden von Wilhelm Kugelmann, der sich in die Freistellungsphase seiner Altersteilzeit verabschiedet hat, die Schulleitung übernommen. Die Funktion ist für die 52-Jährige zwar neu, in dem Gymnasium im Stadtjägerviertel arbeitet sie aber bereits im 20. Jahr.
Zuerst arbeitete sie als Bibliothekarin
Im Jahr 2000 kam die Allgäuerin an die Schule. Für den Beruf der Lehrerin hatte sie sich bewusst entschieden. Denn zunächst absolvierte sie eine Ausbildung zur Bibliothekarin. Im Beruf stellte sie aber fest, dass etwas fehlte. „Gerade der Kontakt zu den Lesern, wie etwa den Schülern bei Lese-Rallyes, gefiel mit am meisten“, erzählt Angelika Felber. Deshalb studierte sie Deutsch und Geschichte auf Lehramt und unterrichtet auch als Schulleiterin noch vier Stunden einen Deutschkurs in der Oberstufe, weil sie sich so gerne mit ihren Schülern über Literatur unterhält.
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