Neuem Fuggerexpress-Betreiber Go Ahead fehlen die Lokführer
Plus Der private Bahnbetreiber Go Ahead wird in zweieinhalb Jahren große Teile des Bahnverkehrs um Augsburg übernehmen. Nötig sind dafür 140 Lokführer, doch die sind rar.
Zweieinhalb Jahre vor dem Betriebsstart sucht das Bahn-Unternehmen Go Ahead, das Ende 2022 das Fuggerexpress-Netz der Deutschen Bahn übernehmen wird, weiter nach Lokführern. Im Augsburger Netz werden insgesamt rund 140 Lokführer benötigt, ebenso viele Zugbegleiter. Bastian Goßner, kaufmännischer Geschäftsleiter von Go Ahead Bayern, ist dennoch zuversichtlich: „Wir gehen davon aus, bis zum Betriebsstart genug Leute zu haben, suchen aber weiterhin.“
Die Personalfindung gilt bei der Übernahme von Bahnnetzen inzwischen als größter Knackpunkt. Als die Bayerische Regiobahn vor einem guten Jahr die Strecken Richtung Schwabmünchen und Landsberg übernahm, knirschte es anfangs erst einmal mächtig, weil die BRB mit Personalengpässen zu kämpfen hatte. Go Ahead hofft, das Personal zügig zusammenzubekommen.
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