Neuer Ordnungsreferent nimmt den Oberhauser Bahnhof in den Blick
Plus Als Personal- und Ordnungsreferent will Frank Pintsch (CSU) an Konfliktpunkten wie dem Helmut-Haller-Platz ansetzen. Im Interview spricht er über seine Ziele.
In diesen Tagen zeigt der Ordnungsdienst in der Augsburger Innenstadt starke Präsenz: Eine Eskalation wie die am Herkulesbrunnen soll sich nicht wiederholen. Doch das ist längst nicht die einzige Aufgabe der Sicherheitswächter. Der neue Augsburger Ordnungsreferent Frank Pintsch, 39, hat weitere Ziele im Blick. Und auch bei Bürgerbüros, Feuerwehren und Digitalisierung soll sich bald einiges tun.
Herr Pintsch, als neuer Personal- und Ordnungsreferent sind sie auch für den Ordnungsdienst verantwortlich. Dieser ist zu Zeiten von Corona besonders gefordert. Die Kontrolle, ob Maßnahmen eingehalten werden, erfordert ja eine gewisse Sensibilität...
Frank Pintsch: Ich sehe, wie die Kollegen in der Stadt auftreten. Sie sind kommunikativ und deeskalierend. Sie machen eine sehr gute Arbeit. Das merkt man etwa daran, dass die Zahl der Ordnungswidrigkeiten deutlich gesunken ist. Es geht nicht darum, Bußgelder zu verteilen, sondern zunächst die Menschen zu bitten, sich an die Regelungen zu halten. Die Mitarbeiter sind gerade extrem gefordert, die Belastung ist erheblich.
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