Neuer Schub für Augsburgs Forschung
Freistaat gibt 800.000 Euro für Batteriespeicher
Den Zuschlag für die bundesweite Forschungsfabrik für Batteriezellen hat Augsburg jüngst nicht bekommen. Hier kam für viele Beteiligten überraschend Münster zum Zug. Das hat für mächtig Wirbel und Protest gesorgt. Zwar versprach die zuständige Bundesministerin Anja Karliczek, dass Teile des 500 Millionen Euro schweren Förderpakets nun auch an die anderen Bewerberstandorte Augsburg, Ulm, Dresden, Itzehoe und Salzgitter gehen sollen. Wie das konkret aussehen kann, steht aber bislang nicht fest. In entsprechenden Gesprächen soll dies nun geklärt werden.
Augsburg bekommt Fördergelder auf anderem Weg
Fest steht dagegen, dass Augsburg Fördergelder für ein Projekt in einer verwandten Disziplin erhält. Der Freistaat Bayern stellt über die Bayerische Forschungsstiftung 800.000 Euro für die Entwicklung einer smarten Batteriesteuerung zur Verfügung. Das Projekt nennt sich „SmartB4P – Smarte Batteriesteuerung für die Produktion“ und wird am Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik, IGCV, Augsburg, koordiniert.
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