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  3. Augsburg: "Newseum": Warum das geplante Museum gestorben ist

Augsburg
06.10.2019

"Newseum": Warum das geplante Museum gestorben ist

Bis vor Kurzem war in einem Teil des H2 im Glaspalast die Bayerische Staatsgemäldesammlung untergebracht. Hier hätte ein sogenanntes „Newseum“ entstehen können. Doch die Pläne sind vom Tisch.
Foto: Staatsgemäldesammlung

Nach dem Rückzug der Stiftung Deutsches Zeitungsmuseum müssen Freistaat und Stadt umdenken, wie sich das Bildungszentrum in Augsburg realisieren lässt.

Es ist eine einzigartige Sammlung zur Zeitungsgeschichte, die in Augsburg lagert. Sie gehört der Stiftung Deutsches Zeitungsmuseum. Ausgewählte Stücke hätten in einem „Bildungszentrum für neue Medien und Demokratie“ in Augsburg gezeigt werden sollen. Nun ist dieses geplante „Newseum“ gestorben. Freistaat und Stadt haben die Pläne offiziell beerdigt. Trotzdem soll das neue Bildungszentrum kommen – in einer anderen Form.

Das von Ministerpräsident Markus Söder 2018 angekündigte Bildungszentrum gilt schon länger als schwierige Geburt. Zuletzt hatte sich Sammler Martin Welke mit seiner Stiftung Deutsches Zeitungsmuseum unter Protest aus dem Projekt verabschiedet. Seine Sammlung lagert derzeit im sogenannten Ballenhaus auf dem ehemaligen AKS-Gelände im Textilviertel. Welkes Vision war klar: In Augsburg, das eine so bedeutende Rolle in der Entwicklung der Presse gespielt hat, hätte das „Deutsche Zeitungsmuseum“ eine Heimat finden sollen. Über Jahrzehnte hat Welke mit seiner Frau eine einmalige Sammlung zur Geschichte des deutschen Zeitungswesens zusammengetragen, die er gerne in adäquatem Rahmen ausgestellt hätte. Die inhaltliche Ausgestaltung des angedachten „Newseums“, in dem nur kleine Bestandteile seiner Sammlung hätten gezeigt werden sollen, hat ihn davon offenbar Abstand nehmen lassen.

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