
Not macht anhänglich

Oberhausen Zum 80-jährigen Eingemeindungsjubiläum veröffentlichte Dr. Marianne Schuber die "Oberhauser Chronik". Das in einer Auflage von 3500 Stück erschienene Werk ist längst vergriffen. Derzeit schreibt die Historikerin an ihren "Geschichten aus dem alten Oberhausen". Das Buch soll im nächsten Jahr erscheinen, wenn Oberhausen 100 Jahre Zugehörigkeit zu Augsburg feiern kann.
Damals, 1911, ließen sich die Oberhauser nicht unbedingt frohen Mutes der Stadt Augsburg einverleiben. "Oberhausen hatte nicht das Geld, eine zweite Schule zu bauen. Es fehlte an einem Krankenhaus und an der Kanalisation", sagt Schuber. Deshalb habe das "größte Dorf vor den Toren Augsburgs" in den sauren Apfel gebissen und der Eingemeindung zugestimmt.
1905 lebten im Dorf mehr als 8000 Menschen
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