"Nur eine Frau": Ein ebenso emotionaler wie analytischer Film
"Nur eine Frau" wagt sich an das heikle Thema der Ehrenmorde heran und taucht in ein Familienleben nach strengen muslimischen Regeln ein.
Die Kamera bewegt sich durch die Kreuzberger Oranienstraße, folgt einer jungen Mutter mit einem Kind auf dem Arm und sucht zufällig weitere türkische Frauen in ähnlichem Alter mit und ohne Kopftuch aus der Menge der Passanten heraus.
„Sie könnte ich sein. Oder sie. Aber nee“, sagt die Erzählerin aus dem Off und die Tatortaufnahme einer zugedeckten Leiche kommt ins Bild: „Das bin ich. Mein Bruder hat mich erschossen, im Februar 2005. Ich war ein Ehrenmord.“
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