
Moschee, Taxizentrale oder doch Theater-Spielstätte?

Die Stadt hat kein Geld, um das Gignoux-Haus zu kaufen. Ob aus dem Gebäude nun eine Moschee wird oder ob es anders genutzt wird, wird erst in vier Monaten feststehen.
Das denkmalgeschützte Gignoux-Haus im Lechviertel darf der Stadtregierung nicht egal sein. Dieser Ansicht ist der neue Heimatpfleger für Architektur, Hubert Schulz. Auch wenn die Stadt kein Geld habe, um das zum Verkauf stehende Gebäude selbst zu erwerben – „sie müsste Interesse daran haben zu vermitteln, dass es in die richtigen Hände kommt“, sagt er.
Aus Sicht der Heimatpflege ist das Gignoux-Haus eine architektonische Perle in Augsburg. Das historische Gebäude stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde im Stil des Rokoko erbaut. „Das Haus ist sehr wichtig“, sagt Schulz. Bis zum Sommer vergangenen Jahres beherbergte es die Komödie des Theaters Augsburg.
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